Sanierung und Renovierung
Was?
Zu den tragenden Elementen der Nachhaltigkeit sowie der Kreislaufwirtschaft gehören der Erhalt, die Wiederverwertung, Zweitnutzung und Verlängerung der Lebensdauer von Bauwerken in einem ökologisch, sozial und ökonomisch angemessenen Rahmen.
Warum?
Der Erhalt von bestehenden Gebäuden und die Steigerung ihrer Energieeffizienz führt im Vergleich zum Neubau zu weniger Ressourcenverbrauch, zu weniger Treibhausemissionen und letztlich auch zu weniger Bauschutt. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft ist daher die energetische sowie ökologische Altbausanierung und Renovierung eine nachhaltige Alternative zum Neubau.
Wie?
- Werterhalt durch Altbausanierung
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Bei der Frage, ob ein Gebäude erhalten und saniert oder doch abgerissen werden soll, führt leider die Entscheidung immer noch allzu oft zum Abriss des Gebäudes. Dabei sind Abrisse teuer und es entstehen neben den geplanten Baukosten noch zusätzliche Abrisskosten. Hinzu kommt, dass die meisten Baustoffe nicht wiederverwendet oder recycelt werden, sondern in der Müllverbrennungsanlage bzw. auf der Bauschuttdeponie enden.
Dabei birgt jedes Bestandsgebäude einen kulturellen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Wert in sich. Vor allem der nachhaltige Aspekt sollte nicht unterschätzt werden. Durch den Erhalt werden im Schnitt bei einer Sanierung weniger als 10% der Bausubstanz erneuert. Dadurch werden Ressourcen geschont und Abfälle vermieden. Die Sanierung ist auch wirtschaftlich gesehen von Vorteil, denn im Vergleich zum Neubau kann ein großer Teil der Rohbaukosten eingespart werden.
Durch eine gezielte Bestandsaufnahme wird der Gebäudezustand anhand einer Bestands- und Mängelliste dokumentiert. Mithilfe dieser Liste können anschließend Baukosten und Bauablauf ermittelt werden. Sowohl bei den Kosten als auch beim Zeitplan sollte jedoch ein Puffer eingeplant werden, denn mit Unvorhergesehenem ist bei fast jeder Altbausanierung zu rechnen.
- Schadstoffuntersuchung in Bestandsgebäuden
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Bei der Bestandsanalyse sollte auch auf eventuell vorhandene Schadstoffe geachtet werden. Anzeichen für krankmachende Faktoren sind nicht immer auf Anhieb zu erkennen, vor allem nicht für den Laien. Um gezielt Auslöser gesundheitlicher Probleme aufzudecken, müssen geschulte Bausachverständige zu Rate gezogen werden. Sie nehmen Raumluft- und Materialproben auf und führen Messungen durch. Im Rahmen einer Erstbegehung lassen sich aber manchmal schon Indizien für eine vorhandene Schadstoffbelastung oder Baumängel, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können, ausmachen. Diese lassen sich mit bloßem Auge oder mit der Nase bereits erahnen.
Hier einige Beispiele:- „Chemischer“ Geruch
- „Muffiger“ Geruch
- Kalte, zugige Räume
- Hohe Luftfeuchtigkeit (über 70 %)
- Feuchte Stellen an Boden/Wand/Decke
- Schimmelpilzbefall an Boden/Wand/Decke
- Versiegelte Oberflächen durch dichte Beschichtungen
- Energetische und kreislaufgerechte Sanierung
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Die Sanierung eines Gebäudes sollte natürlich über die reine Instandsetzung hinaus, das Gebäude auch zukunftsfähig machen. Mit einer vorausschauenden Planung und einer qualitativ hochwertigen Bauausführung wird die Lebensdauer des Gebäudes für viele weitere Jahre gesichert, ohne dass weitere Veränderungen notwendig werden.
Entsprechend gehört zu einer nachhaltigen Sanierung auch immer die Reduzierung des Energiebedarfs, zum einen durch Verbesserung des Wärmeschutzes, zum anderen durch Einsatz erneuerbarer Energieerzeuger. Will man auch bei der Wahl der Materialien dem Klima- und Ressourcenschutz Rechnung tragen, sind Lösungen weg von erdölbasierten hin zu regenerativen Rohstoffen gefragt. Vor allem unter den Wärmedämmstoffen gewinnen jene Materialien an Bedeutung, die sich möglichst umweltschonend und klimaneutral erzeugen lassen. Ihre Herstellung ist in der Regel weniger energieintensiv und lose verlegt oder mechanisch befestigt, können sie wiederverwendet oder recycelt werden. In diesem Bereich haben sich inzwischen Holzfaserdämmstoffe und Zellulosedämmstoffe gut etabliert.
Im Rahmen einer energetischen und kreislaufgerechten Altbausanierung sind folgende Maßnahmen zu berücksichtigen:- Rohstoffsparendes Bauen, Einsatz von wiederverwendeten oder recycelten Baumaterialien,
- Flächensparendes Bauen,
- Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen,
- Einsatz von möglichst naturnahen bzw. wenig industrialisierten Baustoffen, keine Verbundstoffe
- Verwendung möglichst schadstofffreier bzw. –armer Materialien,
- Senkung des CO2-Ausstoßes und möglichst weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen durch Reduzierung des Energiehaushaltes und Einsatz von erneuerbaren Energien (z. B. Wärmepumpen, Solarthermie, Photovoltaik)
- Winterlicher Wärmeschutz und sommerlicher Hitzeschutz
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Wärmedämmmaßnahmen schützen im Winter vor Kälte und im Sommer vor Hitze.
Durch eine wärmegedämmte Gebäudehülle werden im Winter Wärmeverluste reduziert und der Energiebedarf zur Beheizung der Räumlichkeiten verringert. Außerdem führt eine gut gedämmte Gebäudehülle zu höheren Oberflächentemperaturen auf der Innenseite. Dadurch kann die Raumlufttemperatur gesenkt werden ohne, dass dies als unangenehm empfunden wird.
Der winterliche Wärmeschutz wird mit dem U-Wert beschrieben. Je kleiner der U-Wert ist, umso besser ist die wärmedämmende Eigenschaft des betrachteten Bauteils.
Der U-Wert eines Bauteils hängt im Wesentlichen von der Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) der verwendeten Baustoffe und ihrer jeweiligen Schichtdicke d ab. Je kleiner λ, desto besser die Dämmwirkung.Maßgeblich für den sommerlichen Wärmeschutz ist die sogenannte Phasenverschiebung. Sie definiert den Zeitraum, den die Wärme braucht um das Bauteil von außen nach innen zu durchwandern. Gemessen wird dabei die höchste Temperatur auf der Außenoberfläche des Bauteils und dem Erreichen der höchsten Temperatur auf dessen Innenseite. Je länger es dauert, desto besser ist der sommerliche Wärmeschutz. Eine Phasenverschiebung von 10 Stunden bedeutet, dass die Wärmemenge, die noch durch das Bauteil nach innen gelangt, um 10 Stunden zeitversetzt innen ankommt.
Die Phasenverschiebung wird mit der Wärmespeicherzahl angegeben. Hierbei gilt: desto höher die Rohdichte des Baustoffs, desto größer die Phasenverschiebung und desto höher die Wärmespeicherzahl. So haben Dämmstoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe in der Regel eine höhere Rohdichte und somit auch eine höhere Wärmespeicherkapazität. Sie bieten damit einen besseren sommerlichen Hitzeschutz. Ungünstig hingegen verhalten sich Kunstschaumstoffe wie z. B. Polystyrol.
Demnach ist zu beachten, dass die im Winter notwendige gute Dämmung der Außenhaut im Sommer unter Umständen mit geringer Energiezufuhr von außen durch die Sonne zur Überhitzung führen kann. Daher ist es notwendig bei gut gedämmten Gebäuden auch auf einen ausreichenden sommerlichen Wärmeschutz zu achten.
Als Beispiel: Bei einem Dachaufbau mit Aufsparrendämmung aus Holzfaserdämmplatten und einem U-Wert von 0,18 W/(m²K) kommen 2 % der Wärme nach 15,9 Stunden im Innenbereich an.
Wird der gleiche Aufbau mit Mineralfaser (Rechenbeispiel mit 30 kg/m³) ausgeführt, so kommen nach 6,9 Stunden 10 % der äußeren Temperaturspitze innen an (Berechnungen mit „Dämmwerk“).
Ein Beispiel, um diesen Sachverhalt zu verdeutlichen:
Angenommen die höchste Temperatur auf einem Dach wird um 14.00 Uhr erreicht und die Dachkonstruktion weist eine Phasenverschiebung von 7 Stunden auf. Dann wird die höchste Innenoberflächentemperatur an der Gipskartonplatte um 21.00 Uhr (14.00 + 7 Std.) erreicht. Um 21.00 Uhr wird das Öffnen der Fenster an Sommertagen keine Abkühlung bringen, weil es draußen noch zu heiß ist.
Würde die Dachkonstruktion eine Phasenverschiebung von über 12 Std. aufweisen, dann würde die höchste Temperatur an der Innenoberfläche der Gipskartonplatte um 02.00 Uhr (14.00 + 12 Std.) nachts/morgens sein. Ein Öffnen der Fenster lässt zu diesem Zeitpunkt kühlere Luft einströmen und kühlt somit die Räumlichkeiten1 . - Beispielhafte Dämmmaßnahmen - Dachdämmung
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Das Dach wird immer dann gedämmt, wenn der Dachraum zu Wohnzwecken genutzt wird. Üblicherweise wird dazu der Hohlraum zwischen den Sparren in den Dachschrägen gedämmt. Häufig reicht allerdings die geringe Sparrenhöhe im Altbau nicht aus, um eine Dämmdicke von mehr als 18 cm einzubringen und damit den gesetzlichen Dämmanforderungen gerecht zu werden. In dem Fall ist die Kombinationen mit einer Aufsparren- oder Untersparrendämmung zu empfehlen. Auf der Innenseite muss anschließend ein luftdichter Abschluss bzw. eine Dampfbremse eingebracht werden um zu verhindern, dass feuchtwarme Raumluft in die Dämmstofflagen eindringt. Nach außen übernimmt eine diffusionsoffene Unterspannbahn den Schutz vor Wind und Regen.
Prädestiniert für die Dachdämmung sind insbesondere Holzfaserdämmplatten. Sie bieten nicht nur einen guten Wärmeschutz, sondern auch einen exzellenten sommerlichen
Hitzeschutz. In den verschiedenen Ausführungen können sie sowohl als Zwischensparrendämmung geklemmt oder als Auf- bzw. Untersparrendämmung mechanisch befestigt werden. Ebenso empfehlenswert für die Hohlraumdämmung ist die Zellulose-Einblasdämmung.
Bei beiden Dämmvarianten werden die Dämmstoffe mechanisch befestigt und sind sortenrein wieder demontierbar. Dadurch steht einer späteren Widerverwendung oder Recycling des Materials nichts im Weg.
In beiden Dämmvarianten muss eine Hinterlüftung der Dachziegel stets gewährleistet sein1 .Durch Dämmung der Dachschrägen beim ausgebauten Dach bzw. Dämmung der obersten Geschossdecke bei nicht ausgebautem Dach lässt sich bis zu 21% des Wärmebedarfs einsparen2 .
- Beispielhafte Dämmmaßnahmen - Dämmung der obersten Geschossdecke
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Sofern das Dach nicht ausgebaut ist, bildet die oberste Geschossdecke die Grenze der thermischen Hülle, denn im Winter gleichen sich im nicht ausgebauten Dachbereich die Temperaturen an die der Außenluft an. Grund genug, die Wärmedämmung der obersten Geschossdecke den erhöhten Anforderungen an den Wärmeschutz anzupassen. Die kostengünstigste und einfachste Methode ist die oberste Geschossdecke nachträglich von oben zu dämmen. Sofern der Dachboden nicht begehbar sein muss, können hier Dämmmatten, am besten kreuzweise in zwei Lagen, ausgerollt werden. Ansonsten wird eine Unterkonstruktion aus Kanthölzern hergestellt, abgestimmt auf die Dämmstoffmaße und das begehbare Plattenmaterial. Anschließend können die Hohlräume z.B. mit Zellulose ausgeblasen werden. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist druckstabile Dämmplatten, mit begehbaren Holzplatten zu belegen. Für den Fall, dass die Dämmebene nicht besonders druckbelastbar sein muss, genügen auch spezielle Holzfaserdämmplatten, die Gehbelag und Dämmmaterial in einem sind. Die Dämmplatten müssen auf jeden Fall immer dicht an dicht verlegt werden und sind gegen Verrutschen zu sichern, damit keine offenen Fugen entstehen. Daher ist eine kreuzweise Verlegung in zwei Lagen besonders empfehlenswert. Um Schornsteine herum, die für offene Feuerstellen genutzt werden, ist mit nicht brennbarem Dämmstoffen wie z.B. Steinwolle zu dämmen. Bei allen oben genannten Dämmvarianten sind die Dämmstoffe sortenrein demontierbar und stehen somit für eine Widerverwendung oder Recycling zur Verfügung.
Die Dämmung auf der Deckenunterseite oder die Zwischensparrendämmung ist dagegen wesentlich aufwendiger denn bauphysikalisch gesehen übernimmt sie die Aufgabe einer Innendämmung und erfordert deshalb auf der Warmseite eine lückenlose Dampfbremse. Falls die Dämmung unter der Decke verklebt wird, ist sie nicht mehr für eine Wiederverwendung oder sortenreines Recycling zu gebrauchen.
Unabhängig der gewählten Dämmvariante muss immer auf eine luftdichte Schicht unter dem Dämmstoff geachtet werden. Dies kann eine an Stößen und Anschlüssen luftdicht verklebte Dampfsperre sein oder eine Massivdecke oder eine Estrichplatte. Die luftdichte Ebene soll verhindern, dass feuchtwarme Raumluft durch Ritzen in den Dachraum entweicht und an kalten Stellen kondensiert. Dies würde nicht nur zu Wärmeverlusten führen, sondern könnte auch Feuchteschäden nach sich ziehen.
- Beispielhafte Dämmmaßnahmen - Vorhangfassade
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Im Gegensatz zum Wärmedämmverbundsystem (WDVS) wird bei der Vorhangfassade die Dämmung nicht an die Außenwand geklebt, sondern mechanisch befestigt. Hierzu wird zunächst eine Tragkonstruktion aus Holz oder Metallprofilen an der Außenwand befestigt und dann wird in die Zwischenräume der Unterkonstruktion der Dämmstoff, z.B. Dämmmatten aus Holzweichfasern, geklemmt. Darüber wird zum Schutz der Dämmung vor Wind, Schlagregen und Schneedrift eine Unterspannbahn angebracht. Anschließend wird eine Hinterlüftungsebene von mindestens 3–4 cm mittels Lattung hergestellt, auf die dann die Fassadenverkleidung geschraubt wird. Die Verkleidung kann aus Holzlatten, Natursteinplatten, usw. bestehen, sie kann aber auch aus Holzfaserplatten, sogenannten Putzträgerplatten bestehen und anschließend verputz werden wie ein massives Mauerwerk. Die Dämmebene hinter den Putzträgerplatten kann dann, statt mit Dämmmatten, auch mit Zellulose ausgeblasen werden.
Vorhangfassaden gelten durch ihre konstruktive Trennung des Wärmeschutz und des Witterungsschutz als bauphysikalisch sehr zuverlässige und langlebige Konstruktionen. Zudem ermöglichen sie alle Funktionsschichten sortenrein voneinander zu lösen und entsprechend wiederzuverwenden bzw. zu recyceln.
Durch Dämmung der Außenwand inklusive wärmetechnisch verbesserter Fenster lässt sich bis zu 42% des Wärmebedarfs einsparen2 .
- Beispielhafte Dämmmaßnahmen - Dämmung der Kellerdecke
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Die Dämmung der Kellerdecke von unten, bietet sich an wenn ausreichend Deckenhöhe bzw. Stehhöhe im Keller vorhanden ist. Die Dämmstärke richtet sich entsprechend danach, inwieweit sich Türen und Fenster noch öffnen lassen und vorhandene Leitungen überdämmt werden müssen. Mithilfe einer Holzunterkonstruktion können in die Zwischenräume beispielsweise Hanf- oder Flachsplatten aber auch Holzweichfaserplatten eingeklemmt werden.
Müssen Leitungen, z.B. Heizungsrohre, Wasser- oder Elektroinstallation, in die Dämmebene eingebunden werden, empfiehlt sich eine Einblasdämmung mit Zellulose für eine lückenlose Ausführung der Dämmung. Ein Putz oder eine Verkleidung kann entfallen, solange keine hohen Ansprüche an die Oberflächenstruktur gestellt werden. Auch hier sind alle Baumaterialien wieder sortenrein rückbaubar und können im Kreislauf gehalten werden.
Die Wärmedämmung der Kellerdecke von unten bringt weitere 11 % Einsparung2 .
Altbausanierung mit nachwachsenden Rohstoffen (2020)
Detailliertes Standardwerk zum Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen. Vom theoretischen Vorbereitungsteil bis zur praktischen Ausführung spannt die Broschüre „Altbausanierung mit nachwachsenden Rohstoffen“ einen wissenswerten Bogen für Bauherren, Planer und Handwerker, die sich in der Altbausanierung betätigen und dabei auf nachhaltige ökologische Materialien nicht verzichten wollen.
Zirkuläres Bauen - DGNB (2022)
Die Ressourcen, die wir in unseren Gebäuden verbauen, sind zu wertvoll, zu rar und zu energie- und CO2-intensiv produziert,
als dass wir sie sorglos verschwenden oder gar wegwerfen könnten. Mit der Anwendung des Konzepts „Zirkuläres Bauen" können wir zur Lösung von heutigen und zukünftigen materialbezogenen Versorgungs-, Umwelt- und Gesundheitsproblemen beitragen. Essentiell hierfür ist die konsequente Umsetzung zirkulär ausgerichteter Grundgedanken und Bedarfe, Designkonzepte und Ausführungsdetails.
DAB - Gebrauchte Bauteile und recyclingfähige Baumaterialien
Gebrauchte Bauteile wiederverwenden, Recyclingbaustoffe einsetzen und Gebäude so planen, dass bei einem Abriss verwertbarer und sortenreiner Abfall entsteht. Die Planer von Pionierprojekten berichten, wie es möglich wird.
Long-term renovation strategy for Luxembourg (LTRS)
Die "long-term renovation strategy for Luxembourg" definiert die nationale, langfristige Renovierungsstrategie (SRLT) für Wohn- und Nichtwohngebäude (öffentlich und privat) in Luxemburg.
Feuille de Route "Construction Bas Carbone" - Luxembourg
Projektbeschreibung zu Luxemburgs Zielen der Dekarbonisierung des Bausektors.
(Dé)construction et circularité des ressources
Recueil de documents et outils autour du sujet de la déconstruction.
Verfasst: 24. August 2022 Zuletzt geändert: 16. Juli 2024