Petite Maison (LU)

Beschreibung des Projekts

Petite Maison besteht aus einem Mehrzweckraum, der im Kontext von E22 unter der Leitung der Architektin und Gastprofessorin Carole Schmit im Auftrag der Universität Luxemburg entworfen und realisiert wurde. Das Projekt wendet eine strenge Methode des zirkulären Bauens an, die aus konstruktiven Elementen besteht, die so entworfen, produziert und zusammengesetzt sind, dass sie ein maximales Potenzial für die spätere Wiederverwendung fördern.

Nachhaltige Ziele für das Projekt 

Das Gebäude ist vollständig in seine Einzelteile zerlegbar, so dass die Teile zusammen oder einzeln in einem zukünftigen Bauwerk wiederverwendet werden können. Die Prinzipien der Verbindung von Stahl und Beton basieren auf den Forschungsergebnissen, die im Rahmen des von Prof. Christoph Odenbreit betreuten Forschungsprojekts erzielt wurden. Das architektonische Konzept vereint die Daten und Überlegungen, die von der Architektin Carole Schmit im Rahmen ihrer Arbeit als Architektin und Forscherin erarbeitet wurden.

Herausforderungen bei der Erreichung der Ziele

In umfangreichen Studien wurden die schließlich realisierten Lösungen entwickelt. Folgender Link führt zu einem Artikel über das Projekt (la-petite-maison-dans-le-champ-des-possibles)

Besonderheiten des Projektes 

Zirkularität der Ressourcen - Wiederverwendung

Alle Bauelemente sind trennbar und rückbaufähig durch die mechanische befestigt

Fassade	Verkleidung aus Holz
Außenwand	Gemischte Struktur - Stahl, Holz
Dach	Gemischte Struktur - Stahl, Holz
Gründung	Gemischte Struktur - Stahl, Beton
Innenwände	Holz
Deckenkonstruktion	Mischstruktur - Stahl, Holz
Unterdecken	Gemischte Struktur - Stahl, Beton